Deutscher Triumph beim Kirschblütenrennen
Mit einem deutschen Podium endete heute das 53. Welser Kirschblütenrennen in Wels. Der Deutsche Christopher Hatz (MLP Team Bergstraße) setzte sich nach 171 Kilometern vor seinen Landsleuten Alexander Grad und Florenz Knauer (beide Heizomat) durch. Rang vier belegte Paul Illenberger (Gourmetfein Wels) vor seinem Landsmann Stefan Praxmarer (Team Tirol).
„Der Sieg bestätigt meine aktuelle Form und gibt mir nochmals Selbstvertrauen für die nächsten schweren Rennen“, sagte Hatz nach dem Rennen. Der 22-Jährige hatte mit einem Erfolg in Österreich zunächst gar nicht gerechnet. Denn noch am Samstag war Hatz bei der Trofeo Edil C (Kat. 1.2) in Italien am Start und gehörte dort bis fünf Kilometer vor dem Ziel zur Ausreißergruppe des Tages. „Von Italien sind wir direkt nach Österreich gefahren. Wir waren um zwei Uhr im Bett und mussten um sechs Uhr schon wieder aufstehen“, berichtete der Kapitän des MLP Teams Bergstraße.
Hatz zeigte sich im Rennen jedoch hellwach und schloss in der vierten von sechs Runden mit drei weiteren Fahrern zu einer zwölfköpfigen Spitzengruppe aus, die dann den Sieg unter sich ausmachte. „Es war heute eine Super Teamleistung. Jeder hat nochmal voll seine Kräfte mobilisieren können“, so der Sieger, der im Finale noch zwei Mannschaftskollegen an seiner Seite hatte.
„Der Sieg bestätigt meine aktuelle Form und gibt mir nochmals Selbstvertrauen für die nächsten schweren Rennen“, sagte Hatz nach dem Rennen. Der 22-Jährige hatte mit einem Erfolg in Österreich zunächst gar nicht gerechnet. Denn noch am Samstag war Hatz bei der Trofeo Edil C (Kat. 1.2) in Italien am Start und gehörte dort bis fünf Kilometer vor dem Ziel zur Ausreißergruppe des Tages. „Von Italien sind wir direkt nach Österreich gefahren. Wir waren um zwei Uhr im Bett und mussten um sechs Uhr schon wieder aufstehen“, berichtete der Kapitän des MLP Teams Bergstraße.
Hatz zeigte sich im Rennen jedoch hellwach und schloss in der vierten von sechs Runden mit drei weiteren Fahrern zu einer zwölfköpfigen Spitzengruppe aus, die dann den Sieg unter sich ausmachte. „Es war heute eine Super Teamleistung. Jeder hat nochmal voll seine Kräfte mobilisieren können“, so der Sieger, der im Finale noch zwei Mannschaftskollegen an seiner Seite hatte.