Mailand-San Remo-Sieger Ciolek mit MTN-Qhubeka
Mit dem deutschen Mailand-San Remo-Gewinner Gerald Ciolek an der Spitze startet das Team MTN-Qhubeka p/b Samsung nächstes Wochenende bei der 65. Int. Österreich Rundfahrt. Der Profi aus dem ersten afrikanischen registrierten Professional Continental Rennstall hat sich einiges vorgenommen, wie auch andere schnelle Sprinter bei der Ö-Tour.
Gerald Ciolek reist mit guten Erinnerungen nach Österreich: Im Jahr 2007 gewann er zwei Ö-Tour-Etappen und die Punktewertung im Trikot des U23-Weltmeisters, das er im Jahr zuvor bei der UCI Rad-WM von Salzburg gewann. "Die Int. Österreich Rundfahrt zählt zu den absoluten Highlights unseres Jahres. Wir sind gut aufgestellt, haben für alle Rennsituation die richtigen Fahrer im Team. Daher werden wir auch in Österreich versuchen, unser Bikes4Kids-Projekt von Qhubeka mit guten Platzierungen zu präsentieren“, sagt Ciolek, der in diesem Jahr neben dem Frühjahrsklassiker Mailand-San Remo auch Etappen bei den „Drei Tagen von Westflandern“ und bei der „Bayern-Rundfahrt“ gewinnen konnte. „In den Flachetappen vertraue ich auf eine gute Mannschaft. Die Rundfahrt ist sehr professionell organisiert, in jedem Jahr stehen erstklassige Teams am Start und wir erwarten spannenden Rennen, in den sich die Teams sowohl im Tal als auch in den Bergen nichts schenken werden.“
Von Boonen bis Eisel und Haller
Ciolek trifft bei der am 30. Juni in Innsbruck beginnenden Jubiläumsrundfahrt auf starke internationale Konkurrenz, wie der belgische Weltmeister und Klassikerjäger Tom Boonen, einer der weltbesten Sprinter. Ebenso ein schneller Mann ist BMC-Profi Greg Van Avermaet, der 2011 neben einer Ö-Tour-Etappe auch den Klassiker Gent-Wevelgem gewann und heuer bei Paris-Roubaix als Vierter knapp am Podest vorbeifuhr. Und natürlich ist auch Van Avermaets Teamkollege Alessandro Ballan, der Straßen-Weltmeister von 2008 und Gewinner der Flandern-Rundfahrt, ein endschneller Profi.
Die österreichischen Profis dürfen sich heuer berechtigte Chancen auf Spitzenplätze bei Massenankünften machen: An der Spitze der erfahrene Sky-Profi Bernhard Eisel (2010 Sieger von Gent-Wevelgem), der jahrelang der wichtigste Helfer von Mark Cavendish war, sowie sein Trainingskollege und Nachwuchshoffnung Marco Haller (Katusha). Beide haben eines gemeinsam: Sie konnten bisher als einzige Österreicher ein World-Tour-Rennen gewinnen, Haller triumphierte im Vorjahr im Massensprint einer Etappe bei der Peking-Rundfahrt. Bei der letztjährigen Int. Österreich Rundfahrt sprintete er mit den Plätzen fünf und sieben zwei Mal in die Top-Ten.
Von den österreichischen Continental-Teams sind die angriffslustigen Gourmetfein-Wels-Profis Riccardo Zoidl und Markus Eibegger - vor allem aus kleineren Gruppen heraus - immer für Spitzenplätze zu haben. Zu den schnellsten Österreichern zählen auch Gernot Auer von WSA, der Tiroler Andreas Hofer von Vorarlberg, Clemens Fankhauser vom Tirol Cycling Team und natürlich der sprintstarke Jan Sokol von den Welsern.
Gerald Ciolek reist mit guten Erinnerungen nach Österreich: Im Jahr 2007 gewann er zwei Ö-Tour-Etappen und die Punktewertung im Trikot des U23-Weltmeisters, das er im Jahr zuvor bei der UCI Rad-WM von Salzburg gewann. "Die Int. Österreich Rundfahrt zählt zu den absoluten Highlights unseres Jahres. Wir sind gut aufgestellt, haben für alle Rennsituation die richtigen Fahrer im Team. Daher werden wir auch in Österreich versuchen, unser Bikes4Kids-Projekt von Qhubeka mit guten Platzierungen zu präsentieren“, sagt Ciolek, der in diesem Jahr neben dem Frühjahrsklassiker Mailand-San Remo auch Etappen bei den „Drei Tagen von Westflandern“ und bei der „Bayern-Rundfahrt“ gewinnen konnte. „In den Flachetappen vertraue ich auf eine gute Mannschaft. Die Rundfahrt ist sehr professionell organisiert, in jedem Jahr stehen erstklassige Teams am Start und wir erwarten spannenden Rennen, in den sich die Teams sowohl im Tal als auch in den Bergen nichts schenken werden.“
Von Boonen bis Eisel und Haller
Ciolek trifft bei der am 30. Juni in Innsbruck beginnenden Jubiläumsrundfahrt auf starke internationale Konkurrenz, wie der belgische Weltmeister und Klassikerjäger Tom Boonen, einer der weltbesten Sprinter. Ebenso ein schneller Mann ist BMC-Profi Greg Van Avermaet, der 2011 neben einer Ö-Tour-Etappe auch den Klassiker Gent-Wevelgem gewann und heuer bei Paris-Roubaix als Vierter knapp am Podest vorbeifuhr. Und natürlich ist auch Van Avermaets Teamkollege Alessandro Ballan, der Straßen-Weltmeister von 2008 und Gewinner der Flandern-Rundfahrt, ein endschneller Profi.
Die österreichischen Profis dürfen sich heuer berechtigte Chancen auf Spitzenplätze bei Massenankünften machen: An der Spitze der erfahrene Sky-Profi Bernhard Eisel (2010 Sieger von Gent-Wevelgem), der jahrelang der wichtigste Helfer von Mark Cavendish war, sowie sein Trainingskollege und Nachwuchshoffnung Marco Haller (Katusha). Beide haben eines gemeinsam: Sie konnten bisher als einzige Österreicher ein World-Tour-Rennen gewinnen, Haller triumphierte im Vorjahr im Massensprint einer Etappe bei der Peking-Rundfahrt. Bei der letztjährigen Int. Österreich Rundfahrt sprintete er mit den Plätzen fünf und sieben zwei Mal in die Top-Ten.
Von den österreichischen Continental-Teams sind die angriffslustigen Gourmetfein-Wels-Profis Riccardo Zoidl und Markus Eibegger - vor allem aus kleineren Gruppen heraus - immer für Spitzenplätze zu haben. Zu den schnellsten Österreichern zählen auch Gernot Auer von WSA, der Tiroler Andreas Hofer von Vorarlberg, Clemens Fankhauser vom Tirol Cycling Team und natürlich der sprintstarke Jan Sokol von den Welsern.