Martin Weiss sprintet auf Platz 8 bei „Rund um Köln“
Das älteste noch bestehende deutsche Radrennen brachte ein tolles Ergebnis für das Tirol Cycling Team. Bei „Rund um Köln“ fuhr die Tiroler Mannschaft in der internationalen Spitze mit. Martin Weiss wurde als Achter bester Österreicher inmitten vieler Pro-Tour-Teams. Sein Teamkollege Clemens Fankhauser sprintete beim Sieg des Iren Sam Bennett als 25. ins Ziel, Andreas Hofer vom Team Vorarlberg wurde 27.
Die rund 200 Kilometer von „Rund um Köln“ gehören zu den wichtigsten deutschen Rennen mit hohem Prestige und einen Spitzenfeld in der Elite. Viele Pro-Tour-Teams und Continental-Teams sind hier jedes Jahr mit dabei. Der Sieg in Köln bedeutet in der Radsportszene sehr viel.
Lange Zeit prägte eine dreiköpfige Spitzengruppe - mit dabei war bei der 80 km Flucht Gregor Mühlberger - das Rennen. Diese Spitzengruppe wurde dann aber eingeholt und es kam in Köln schlussendlich zu einem Massensprint um den Sieg. Hier konnte Martin Weiss seine Sprinterqualitäten auspacken. Der Tiroler kam ganz vorne als Achter ins Ziel. "Wir haben heute einen sehr guten Sprintzug aufgebaut und ich bin mit der Top-10-Platzierung bei diesem internationalen Rennen mehr als zufrieden", erklärt Martin Weiss. "Mit den Sprintzügen von Belkin und NetApp haben wir uns bis zum Schluss duelliert. Es war ein tolles Rennen. Dass ich bester Österreicher geworden bin, macht mich heute wirklich stolz."
Die rund 200 Kilometer von „Rund um Köln“ gehören zu den wichtigsten deutschen Rennen mit hohem Prestige und einen Spitzenfeld in der Elite. Viele Pro-Tour-Teams und Continental-Teams sind hier jedes Jahr mit dabei. Der Sieg in Köln bedeutet in der Radsportszene sehr viel.
Lange Zeit prägte eine dreiköpfige Spitzengruppe - mit dabei war bei der 80 km Flucht Gregor Mühlberger - das Rennen. Diese Spitzengruppe wurde dann aber eingeholt und es kam in Köln schlussendlich zu einem Massensprint um den Sieg. Hier konnte Martin Weiss seine Sprinterqualitäten auspacken. Der Tiroler kam ganz vorne als Achter ins Ziel. "Wir haben heute einen sehr guten Sprintzug aufgebaut und ich bin mit der Top-10-Platzierung bei diesem internationalen Rennen mehr als zufrieden", erklärt Martin Weiss. "Mit den Sprintzügen von Belkin und NetApp haben wir uns bis zum Schluss duelliert. Es war ein tolles Rennen. Dass ich bester Österreicher geworden bin, macht mich heute wirklich stolz."