Geballter Auftritt von Cycling Austria beim Bike Festival am Rathausplatz
Seit 1999 findet das ARGUS Bike Festival auf dem Wiener Rathausplatz statt. Cycling Austria ist zum dritten Mal in Folge Partner und führte erstmals die Kids Bike Trophy durch. Prominenter Gast bei Österreichs erfolgreichstem Sommersport-Verband war Sportminister Mag. Werner Kogler, dem die erste Cycling Austria Member Card überreicht wurde. Ebenso wurde eine neue Partnerschaft mit der Privatuniversität Seeburg verkündet.
25 Jahre feiert das ARGUS Bike Festival und ist mittlerweile Europas größtes Fahrrad-Festival. Erstmals Station auf dem Wiener Rathausplatz machte die Kids Bike Trophy, ausgetragen durch Cycling Austria. Dort zeigten die größten Nachwuchstalente ihr Können auf dem Bike. Die Zeit war dabei nebensächlich. Vielmehr stand Geschick und Können auf unterschiedlichen Untergründen an der Tagesordnung. Auf verschiedenen Elementen konnten Punkte für die Gesamtwertung gesammelt werden. Die Vorfreude der Kinder war riesig. Denn nach kurzer Zeit war dieses restlos ausverkauft.
Cycling Austria Member Card: die ultimative Begleitung für Radfahrer in Österreich
Die ÖRV Bike Card wird durch die Cycling Austria Member Card abgelöst. Diese Karte bietet Radfahrer:innen in ganz Österreich zahlreiche Vorteile. Darunter exklusive Angebote hochwertiger Partner sowie einem attraktiven Versicherungsschutz. „Cycling Austria möchte als moderner Verband nicht nur den Spitzensport fördern. Wir sind Ansprechpartner für all unsere Mitglieder“, so Radsportverbandspräsident Harald J. Mayer. Neben der Cycling Austria Member Card, wird es auch die Cycling Austria Family Card geben. Der „Racedaypass“, wie ihn Rennfahrer bis dato kennen, entfällt. Denn auch die Teilnahme an Amateurrennen ist über die Member Card abgedeckt. „Mit Knox Versicherungen aus Innsbruck haben wir einen gut etablierten und bekannten Makler für uns gewinnen können. Gemeinsam haben wir ein unschlagbares Paket mit Reiseschutz, Unfall-Lebensrente, Bergungskosten, Fahrrad-Diebstahl sowie Haftpflicht und Rechtsschutz ausgearbeitet. Diese Karte ist ein Beweis für unser Engagement, Radfahrer in Österreich zu unterstützen und zu fördern. Wir glauben fest daran, dass sie dazu beitragen wird, das Radfahren in unserem Land noch attraktiver zu machen und mehr Menschen dazu zu ermutigen, auf das Fahrrad umzusteigen“, so Präsident Mayer.
Sportminister Werner Kogler bekommt erste Cycling Austria Member Card überreicht
Dieser durfte, beim 25-jährigen Jubiläum des ARGUS Bike Festival, dem Sportminister Mag. Werner Kogler die erste Member Card überreichen. „Das Rad hat sich über Jahrzehnte als eines der beliebtesten Sportgeräte etabliert. Angefangen vom Spitzen- bis hin zum Breitensport, aber auch mit seinem Nutzen als Verkehrsmittel ist es ein Symbol für die klimaneutrale Mobilität. Ich wünsche Cycling Austria mit der Membercard viele neue Mitglieder“, so Werner Kogler, der gemeinsam mit Harald Mayer die Nachwuchstalente bei der Kids Bike Trophy anfeuerte.
Cycling Austria kooperiert mit der Privatuniversität Seeburg
Neben den sportlichen Aspekten der zukünftigen Radstars und der Präsentation der Cycling Austria Member Card wurde die Kooperation mit der Privatuniversität Seeburg offiziell verkündet. Im Mittelpunkt dieser Kooperation steht eine gegenseitige Unterstützung bei Großprojekten auf wissenschaftlicher und praxisorientierter Basis. Davon soll der Radsport in Zukunft noch mehr profitieren.
„Der Fokus der Kooperation liegt gleich in mehreren Themen. Zum Einen können wir Student:innen für die Sportbranche ausbilden in Theorie und Praxis. Zum Anderen ist der Radsport eine der aufstrebenden Sportarten und da ist eine Kooperation auch forschungsseitig sehr interessant. Und der dritte große Punkt ist das Rad allgemein als Fortbewegungsmittel“, so Ass: Dr. Katharina Schöttl, verantwortlich für den Bereich Sportmanagement der Universität Seeburg. Das erste Projekt bewegt sich im Rahmen eines Praxismoduls zu aktuellen Fragen, Themen und Herausforderungen die von Cycling Austria definiert werden. Danach sollen große Forschungsinitiativen zu Imageanalysen und Bekanntheitsumfragen folgen.