Herbstvorstandsitzung im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums des LRV Salzburg
Am Samstag fand in St. Johann im Pongau die Herbstsitzung des Vorstandes von Cycling Austria, die im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums des Salzburger Landesradsportverbandes ausgetragen wurde, statt. Dabei wurde das Budget für 2025 beschlossen als auch die neue strategische Ausrichtung des Verbandes um den heimischen Radsport-Verband noch besser für die Zukunft aufzustellen.
“Wir haben zum einen das Jahr 2024 nachbesprochen, wo uns der Anschluss an ein sportlich sensationelles Jahr 2023 gelungen ist. Die zu Saisonbeginn besprochenen Erwartungen wurden deutlich übertroffen, zum einen im sportlichen Bereich, aber auch im organisatorischen Bereich“, fasste Cycling Austria Präsident Harald J. Mayer zusammen, der die Sitzung auch nutzte, sein Vorstandsteam auf die neuen Aufgaben und Initiativen für 2025 einzustimmen.
“Ein Teil unserer Zukunftsstrategie ist, dass der Radsport in Österreich noch enger zusammenwächst. Unter “#beCyclingAustria“ wollen wir ein positives Ambiente schaffen und zeigen, dass wir gemeinsam für Größeres arbeiten. Deswegen ist mir auch extrem wichtig, dass der gesamte Vorstand geeint hinter unserer Strategie steht“, erklärte Mayer. Weiters wurde die Verpflichtung einer/s Sportdirektor:In im Vorstand beschlossen. Die Ausschreibung dazu findet sich bereits auf der Website von Cycling Austria.
In St. Johann im Pongau tagte deshalb die Führung des Radsportverbandes lange, hatte eine umfassende Agenda, deren Höhepunkt die Präsentation und Besprechung der neuen Verbands- und Sportstrategie war, die am 3. Dezember dann in Wien bei einer großen Pressekonferenz vorgestellt werden soll.
“Ich freue mich schon, wenn wir dort die Details präsentieren können. Vorab will ich nur verraten, dass wir ab 2025 in vielen Bereichen neue Initiativen setzen“, erklärte der Verbandspräsident, der auch seinen Generalsekretär Florian König, der gemeinsam mit Ausbildungsleiter Peter Schrottmayer die Zukunftsentwicklung vorantreibt, dankte: “Alle im Vorstand haben das Engagement und den Einsatz, den er bei diesem Thema zeigt, anerkannt und deswegen will ich mich stellvertretend für alle bei Cycling Austria im hohen Maße bei ihm bedanken“, sagte Mayer.
