Auer bei Chaosrennen in Umag 3.
Zahlreiche Unterbrechungen, Regen, Stürze und eine Falschleitung bestimmten das hektische Rennen in Istrien, der Umag Trophy (Kat. 1.2).
Das Rennen war von Beginn an vom Chaos geprägt. Die fast 200 Fahrer machten den Start sehr hektisch. Der Regen und die dadurch schmierigen Straßen gaben ihres noch dazu und so kam es bereits beim Start zu zahlreichen Stürzen. Doch dem noch nicht genug das Chaos ging weiter. Das Feld wurde fehlgeleitet und das Rennen musste abgebrochen werden.
Der zweite Abbruch erfolgte sogar durch die Exekutive, die das irrgeleitete Feld aufhielt. Der letzte Abbruch erfolgte dann durch die Jury welche das Rennen verkürzte und das Feld auf schnellsten Wege ins Ziel leitete. Nach 80 km Rennen endete dann das Spektakel in einem turbulenten Massensprint. Als bester Österreicher schaffte Gernot Auer von WSA-Viperbike als Dritter den Sprung aufs Podest. Lukas Ranacher von KTM wurde Siebenter und Martin Weiss vom Radland Tirol belegte den neunten Platz
Das Rennen war von Beginn an vom Chaos geprägt. Die fast 200 Fahrer machten den Start sehr hektisch. Der Regen und die dadurch schmierigen Straßen gaben ihres noch dazu und so kam es bereits beim Start zu zahlreichen Stürzen. Doch dem noch nicht genug das Chaos ging weiter. Das Feld wurde fehlgeleitet und das Rennen musste abgebrochen werden.
Der zweite Abbruch erfolgte sogar durch die Exekutive, die das irrgeleitete Feld aufhielt. Der letzte Abbruch erfolgte dann durch die Jury welche das Rennen verkürzte und das Feld auf schnellsten Wege ins Ziel leitete. Nach 80 km Rennen endete dann das Spektakel in einem turbulenten Massensprint. Als bester Österreicher schaffte Gernot Auer von WSA-Viperbike als Dritter den Sprung aufs Podest. Lukas Ranacher von KTM wurde Siebenter und Martin Weiss vom Radland Tirol belegte den neunten Platz