Bernhard Eisel: WM als „Mission: Impossible“
Mit dem ersten Team Sky-Sieg bei der 10. Tour of Britain im Gepäck reist Bernhard Eisel Richtung Italien. Vorher stehen zwei Tage Regeneration daheim am Programm. Beim Sky Österreich Live Talk, der gestern in Klagenfurt Minimundus stattfand, beschrieb der Road Captain des 6-köpfigen Team Österreich die „Mission: Impossible“ bei der Rad-WM in Florenz.
Sichtlich müde und gezeichnet von den Strapazen der letzten Woche bei der Tour of Britain (8 Etappen, insgesamt 1156,7 Kilometer) aber sehr entspannt tauchte Bernhard Eisel beim Sky Österreich Live Talk in Klagenfurt direkt von London kommend auf: „Wir hatten kaum Zeit, den lang ersehnten Heimsieg gebührend zu feiern.“ Gesamtsieger Bradley Wiggins reiste direkt von der Siegerehrung in London Richtung Florenz. „Bradley ist super drauf, er ist für mich der Top-Favorit im Zeitfahren. Dieser WM-Titel fehlt im eben noch.“??
Zu den Chancen des 6-köpfigen Teams Österreich sagt der 32-jährige Steirer, der mit seiner Routine die junge Truppe anführen soll: „Es ist eigentlich eine Mission Impossible. Ohne Riccardo Zoidl würde das Unternehmen auch keinen Sinn machen. Aber er hat die Ö-Tour gewonnen, ist richtig gut drauf. Und der Rest der Truppe wird ihm helfen. Wenn wir zwei Leute ins Ziel bringen und Ricci am Ende unter den Top-20 ist, ist das schon ein Riesenerfolg!“
Sichtlich müde und gezeichnet von den Strapazen der letzten Woche bei der Tour of Britain (8 Etappen, insgesamt 1156,7 Kilometer) aber sehr entspannt tauchte Bernhard Eisel beim Sky Österreich Live Talk in Klagenfurt direkt von London kommend auf: „Wir hatten kaum Zeit, den lang ersehnten Heimsieg gebührend zu feiern.“ Gesamtsieger Bradley Wiggins reiste direkt von der Siegerehrung in London Richtung Florenz. „Bradley ist super drauf, er ist für mich der Top-Favorit im Zeitfahren. Dieser WM-Titel fehlt im eben noch.“??
Zu den Chancen des 6-köpfigen Teams Österreich sagt der 32-jährige Steirer, der mit seiner Routine die junge Truppe anführen soll: „Es ist eigentlich eine Mission Impossible. Ohne Riccardo Zoidl würde das Unternehmen auch keinen Sinn machen. Aber er hat die Ö-Tour gewonnen, ist richtig gut drauf. Und der Rest der Truppe wird ihm helfen. Wenn wir zwei Leute ins Ziel bringen und Ricci am Ende unter den Top-20 ist, ist das schon ein Riesenerfolg!“
