U17-Fahrer Gamper 5. in Tschechien
Patrick Gamper sorgte im Zuge seines Einsatzes in der U17-Nationalmannschaft in Jevicko (Tschechien) am Wochenende für einen tollen fünften Gesamtrang.
7 Fahrer -Patrick Gamper, Christian König, Dominik Beluli, Marcel Neuhauser, Nils Friedl, Julian Gruber und Marco Friedrich - bildeten das Österreichische U17-Nationalteam bei der 37. GP Matousek in Jevicko, eine Rundfahrt über 4 Etappen. Ein sehr starkes Starterfeld mit 149 Fahrern aus 9 Nationen, allen voran zwei Mannschaften aus Dänemark, Nationalmannschaften aus Slowenien, Slowakei, Ungarn, Serbien waren die Konkurrenten um den Sieg bei diesem Klassiker, wo schon Bernhard Eisel, Matthias Brändle, Simon Spilak und Peter Sagan als U17-Fahrer als Sieger ganz oben standen.
Mit den Etappenrängen 4, 5, 10, 6 und einem 5. Gesamtrang fuhr der Tiroler Patrick Gamper ganz vorne an der Spitze mit. Aber auch der Salzburger “Frischling“ Marcel Neuhauser und der „erstjährige“ Wiener Christian König mischten im hochklassigen Starterfeld mit den Gesamtplätzen 19. und 29. ganz vorne mit. Gesamtsieger wurde der Däne Matthias Jorgensen, der sich mit einen Rekordverdächtigen Zeitfahren am letzten Tag den Gesamtsieg sicherte.
7 Fahrer -Patrick Gamper, Christian König, Dominik Beluli, Marcel Neuhauser, Nils Friedl, Julian Gruber und Marco Friedrich - bildeten das Österreichische U17-Nationalteam bei der 37. GP Matousek in Jevicko, eine Rundfahrt über 4 Etappen. Ein sehr starkes Starterfeld mit 149 Fahrern aus 9 Nationen, allen voran zwei Mannschaften aus Dänemark, Nationalmannschaften aus Slowenien, Slowakei, Ungarn, Serbien waren die Konkurrenten um den Sieg bei diesem Klassiker, wo schon Bernhard Eisel, Matthias Brändle, Simon Spilak und Peter Sagan als U17-Fahrer als Sieger ganz oben standen.
Mit den Etappenrängen 4, 5, 10, 6 und einem 5. Gesamtrang fuhr der Tiroler Patrick Gamper ganz vorne an der Spitze mit. Aber auch der Salzburger “Frischling“ Marcel Neuhauser und der „erstjährige“ Wiener Christian König mischten im hochklassigen Starterfeld mit den Gesamtplätzen 19. und 29. ganz vorne mit. Gesamtsieger wurde der Däne Matthias Jorgensen, der sich mit einen Rekordverdächtigen Zeitfahren am letzten Tag den Gesamtsieg sicherte.