Cycling Austria drückt seine Anteilnahme am Tod von Muriel Furrer aus
Der Österreichische Radsport-Verband Cycling Austria und all seine Mitgliedsvereine möchten nach dem tödlichen Unfall bei den Straßen- und Paracycling-Weltmeisterschaften in der Schweiz ihr tiefstes Beileid aussprechen. Die Anteilnahme gilt vor allem der Familie von Muriel Furrer, ihren Angehörigen und Freunden, ihren Teamkolleginnen und Teamkollegen, ihren Betreuerinnen und Betreuern und dem Schweizer Verband. Die Tragik eines viel zu frühen Todes eines jungen Menschen macht sprachlos und stellt die sportlichen Ereignisse in den Schatten.
Am Samstag wartet das Straßenrennen der Frauen. Angesichts der angesagten Wetterbedingungen und es tragischen Unfalles im Rennen der Juniorinnen am Donnerstag, haben Frauen-Nationaltrainer Philipp Bachl und Generalsekretär Florian König den sechs Athletinnen, Christina und Kathrin Schweinberger, Carina Schrempf, Valentina Cavallar, Elisa Winter und Tabea Huys, einen Start im Rennen freigestellt. Sie wurden in der Rennbesprechung noch einmal speziell auf die erwartenden Bedingungen mit Regen und kalten Temperaturen hingewiesen. Alle sechs Athletinnen wollen und werden morgen an den Start gehen.