Das Präsidium des Österreichischen Radsportverbandes (ÖRV) zu Gerüchten über finanzielle Unregelmäßigkeiten im Verband
Präsidium distanziert sich von frei erfundenen anonymen Anschuldigungen.
Das Präsidium des österreichischen Radsportverbandes (ÖRV) darf zu diversen im Umlauf befindlichen z.T. wilden Gerüchten wie folgt Stellung nehmen: Es liegt eine anonyme Anzeige vor. Die darin enthaltenen Anschuldigungen einer angeblichen zweckwidrigen Mittelverwendung beziehen sich auf die Vergangenheit. Betroffen von dieser Anzeige ist auch der Präsident des ÖRV, nicht jedoch die anderen Mitglieder des Präsidiums. Zur Einordnung dieser anonymen Anschuldigungen wird nun der
Sachverhalt ermittelt. Einvernommene Zeugen widersprechen diesen anonymen Vorhalten diametral. Der Radsportverband hält fest, dass es im Verband keinerlei finanzielle Unregelmäßigkeiten gibt und distanziert sich von diesen anonymen Vorwürfen.
„Bei dieser anonymen Anzeige handelt es sich um einen üblen Rufmord. Die Inhalte sind frei erfunden, deshalb widersprechen auch alle Zeugenaussagen dieser anonymen Darstellung. Ich gehe davon aus, dass diese unschöne Angelegenheit nun rasch geprüft und entschieden wird. Anscheinend sind die vom neuen Präsidium im Radsportverband begonnenen und sukzessive vorangetriebenen Veränderungen nicht von jedermann goutiert worden. Einen anonymen Rufmord werde ich aber keinesfalls akzeptieren. Eine entsprechende Anzeige wegen Verleumdung wird diese Woche eingebracht“, so ÖRV-Präsident Harald J. Mayer
Um die Interessen von Präsident Mayer und des aktuellen Präsidiums zu vertreten, wurde eine externe Agentur beauftragt, damit eine klare Abgrenzung zu sportlichen Themen sichergestellt ist.
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MMag. Andreas Schneider
SMJ Partners Consulting GmbH
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