Andreas Müller zum WM-Scratch
"Rang neun ist es geworden - nicht schlecht, nicht gut", so fällt die Bilanz des gebürtigen Berliners Andreas Müller nach dem gestrigen WM-Auftakt in Frankreich aus.
"Aber im Grunde bin ich mit dem Scratch zufrieden. Meine Taktik war volles Risiko aufs Podium ausgelegt. Und in einem so taktischen Rennen wie dem Scratch kann das natürlich auch nach hinten losgehen. Aber lieber Neunter, als knapp am Podium vorbei. Durch den für mich ungünstigen Rennverlauf gab es gegen Ende nichts mehr zu kämpfen und ich konnte ein bisserl Kraft für das Madison am Sonntag sparen. Die Form stimmt absolut und so hatte das Rennen auch noch etwas Gutes. Ich bin absolut motiviert für das Madison am Sonntag."