Denifl bei Circuit Sarthe im Vormarsch
Der Tiroler Stefan Denifl hat auf der dritten Etappe des Circuit Cycliste Sarthe in Frankreich Platz zwei belegt und sich damit in der Gesamtwertung vom 46. auf den fünften Platz verbessert.
Nach 188,7 hügeligen Kilometern von Angers nach Pre-en-Pail setzte sich der Österreicher kurz vor Schluss aus einem kleinen Verfolgerfeld ab und attackierte den führenden Franzosen Pierre Rolland. Letztlich ging es sich um neun Sekunden knapp nicht mit dem Etappensieg aus.
Rolland führt vor der Schlussetappe das Gesamtklassement je zehn Sekunden vor dem Tschechen Jan Barta und dem schwedischen Tagesdritten Tobias Ludvigsson an. Titelverteidiger Luke Durbridge (AUS) verlor nicht nur die Führung, sondern gleich mehr als vier Minuten.
Der nur zwölf Sekunden zurückliegende Denifl hingegen hat vor der letzten Etappe noch gute Chancen. „Heute hatte ich wirklich gute Beine, und als Rolland angriff, blieb ich noch bis zum Fuß der letzten Steigung in der Verfolgergruppe, bevor ich attackierte“, berichtete der Österreicher.
Zu dieser Zeit betrug der Rückstand auf Rolland ungefähr 20 Sekunden. „Am Ende kam ich bis auf neun Sekunden an ihn heran und hätte noch Kraft gehabt, aber dann ging mir die Straße aus“, sagte Denifl, der aber nichts bereute. „Denn vor einer Woche war ich noch krank. So gesehen kann ich also sehr zufrieden sein mit heute.“
Nach 188,7 hügeligen Kilometern von Angers nach Pre-en-Pail setzte sich der Österreicher kurz vor Schluss aus einem kleinen Verfolgerfeld ab und attackierte den führenden Franzosen Pierre Rolland. Letztlich ging es sich um neun Sekunden knapp nicht mit dem Etappensieg aus.
Rolland führt vor der Schlussetappe das Gesamtklassement je zehn Sekunden vor dem Tschechen Jan Barta und dem schwedischen Tagesdritten Tobias Ludvigsson an. Titelverteidiger Luke Durbridge (AUS) verlor nicht nur die Führung, sondern gleich mehr als vier Minuten.
Der nur zwölf Sekunden zurückliegende Denifl hingegen hat vor der letzten Etappe noch gute Chancen. „Heute hatte ich wirklich gute Beine, und als Rolland angriff, blieb ich noch bis zum Fuß der letzten Steigung in der Verfolgergruppe, bevor ich attackierte“, berichtete der Österreicher.
Zu dieser Zeit betrug der Rückstand auf Rolland ungefähr 20 Sekunden. „Am Ende kam ich bis auf neun Sekunden an ihn heran und hätte noch Kraft gehabt, aber dann ging mir die Straße aus“, sagte Denifl, der aber nichts bereute. „Denn vor einer Woche war ich noch krank. So gesehen kann ich also sehr zufrieden sein mit heute.“