Eisel warnt vor seiner Lieblings-„Ronde“
„Me, the boys and one Sir“, postete Bernhard Eisel (33) via Facebook als der Team Sky-Kader für die Flandernrundfahrt bekannt gegeben wurde. Sir Bradley Wiggins, der dreimalige Olympiasieger den Eisel auf seinem Weg zum Tour de France-Triumph 2012 geleitete, ist bei der 98. Auflage des Rad-Monuments dabei. Es ist Eisels Lieblings-Klassiker.
„De Ronde, also die Flandernrundfahrt, ist definitiv mein Favorit. Weil es einfach das schönste Tages-Rennen, der schönste Klassiker von allen ist. Es ist eines der fünf Rad-Monumente, es hat unglaublich viel Atmosphäre, das belgische Publikum ist einzigartig und es ist alles drin, was ein Rennen braucht: Hügel, Kopfsteinpflaster, Position fahren. Bei diesem Rennen brauchst du Kopf und Herz.“ Ganz besonders jetzt, nach den schweren Stürzen seiner Teamkollegen Ian Stannard (Wirbelbruch) und Chris Sutton (tiefe Fleischwunde über dem Knie) bei Gent-Wevelgem am vergangenen Sonntag, wo Eisel mit der Spitzengruppe auf Platz 24 unmittelbar hinter Edvald Boasson Hagen ins Ziel kam.?
Seit Mittwochabend ist Eisel nach einem Kurzaufenthalt daheim bei seiner Frau Tanja in Klagenfurt wieder zurück in Belgien. Donnerstag trainierte Team Sky mit Geraint Thomas (Eisel: „Er zählt zu den stärksten 5 Fahrern im ganzen Feld, kein Geheimnis, dass wir für ihn fahren.“) auf der Rennstrecke. „Wir sind 120 Kilometer gefahren, haben uns alle Berge genau angesehen. Die Streckenführung ist ähnlich der alten, klassischen Ronde. Diese Strecke kennt auch Bradley Wiggins, der uns nach den Ausfällen verstärkt und zuletzt 2005 hier in Flandern dabei war. Er freut sich schon genauso wie ich aufs Rennen.“ Am Sonntag geht’s los, Eisel wünscht sich angesichts der ihn plagenden Allergien „wenig Sonne, eher Regen“ und warnt: „Es werden harte 6 ½ Stunden, da wird viel passieren. Ich hoffe, dass wir noch 8 Mann zu Paris-Roubaix bringen.“
„De Ronde, also die Flandernrundfahrt, ist definitiv mein Favorit. Weil es einfach das schönste Tages-Rennen, der schönste Klassiker von allen ist. Es ist eines der fünf Rad-Monumente, es hat unglaublich viel Atmosphäre, das belgische Publikum ist einzigartig und es ist alles drin, was ein Rennen braucht: Hügel, Kopfsteinpflaster, Position fahren. Bei diesem Rennen brauchst du Kopf und Herz.“ Ganz besonders jetzt, nach den schweren Stürzen seiner Teamkollegen Ian Stannard (Wirbelbruch) und Chris Sutton (tiefe Fleischwunde über dem Knie) bei Gent-Wevelgem am vergangenen Sonntag, wo Eisel mit der Spitzengruppe auf Platz 24 unmittelbar hinter Edvald Boasson Hagen ins Ziel kam.?
Seit Mittwochabend ist Eisel nach einem Kurzaufenthalt daheim bei seiner Frau Tanja in Klagenfurt wieder zurück in Belgien. Donnerstag trainierte Team Sky mit Geraint Thomas (Eisel: „Er zählt zu den stärksten 5 Fahrern im ganzen Feld, kein Geheimnis, dass wir für ihn fahren.“) auf der Rennstrecke. „Wir sind 120 Kilometer gefahren, haben uns alle Berge genau angesehen. Die Streckenführung ist ähnlich der alten, klassischen Ronde. Diese Strecke kennt auch Bradley Wiggins, der uns nach den Ausfällen verstärkt und zuletzt 2005 hier in Flandern dabei war. Er freut sich schon genauso wie ich aufs Rennen.“ Am Sonntag geht’s los, Eisel wünscht sich angesichts der ihn plagenden Allergien „wenig Sonne, eher Regen“ und warnt: „Es werden harte 6 ½ Stunden, da wird viel passieren. Ich hoffe, dass wir noch 8 Mann zu Paris-Roubaix bringen.“