Fennel wiederholt Vorjahressieg bei den Rennradtagen Langenlois
Bei besten Bedingungen lieferten sich 90 Radsportlerinnen der Kategorie Elite Frauen/Juniorinnen an drei Tagen vier harte Rennen in der Weinstadt Langenlois - bei der so genannten Österreich Rundfahrt der Frauen.
Dabei mussten sich die drei österreichischen Teams starker Konkurrenz stellen. In den ausländischen Teams fuhren Welt- und Vizeweltmeisterinnen um den Sieg. Die in Salzburg lebende Deutsche Esther Fennel von Koga Ladies-Central Rhede Fachklinik Dr. Herzog konnte ihren Gesamtsieg vom Vorjahr wiederholen. Martina Ritter vom Radteam Vitalogic Niederösterreich kam als beste Österreicherin auf Platz 3, hinter der Polin Katarzyna Niewiadoma (TKK Pacific Torun).??Auf der Flachetappe am Freitag hatte in einer 9-köpfigen Spitzengruppe die Polin Karolina Garczynska in einem schnellen Rennen über 97 km mit über 42 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit die Nase vorn. Der Bergsprint am Samstag Vormittag zum Manhartsberg ging mit Paulina Brzezna Bentkowska ebenfalls nach Polen. Beim Zeitfahren im Loisbachtal konnte Fennel als Schnellste mit 17:34 min (44,4 km/h) ein Zeitpolster auf die Zweite Martina Ritter herausfahren, das sie auf der schweren Sonntagsstrecke über 91 km verteidigte. Die Sprintentscheidung ging an Anisha Vekemans von Topsport Vlaanderen-Bioracer-Ridley vor Christina Perchtold und Daniela Gass von der heimischen Squadra Scappatella.
Bei den Juniorinnen ging die Gesamtwertung an das belgische Nachwuchstalent Lotte Kopecky (Topsport Vlaanderen-Bioracer-Ridley) vor Elisabeth Riegler und Astrid Gaßner (beide ARBÖ LÖFFLER Ladies Team).
NÖ-Landesmeisterin Straße wurde Martina Ritter.
Auch bei den Männern steht Langenlois hoch im Kurs. So kämpften 300 Rennfahrer in den verschiedenen Kategorien ebenfalls hart um Siege und Sekunden. Bei den Amateuren war Thomas Mairhofer (RC CFK Ovilava Wels) über die vier Rennen der Schnellste, gefolgt von Karl Heinz Gollinger ( ASVÖ Radl-Eck Cycling) und Thomas Rettenegger vom RC ARBÖ Trieben. Den NÖ-Landestitel holte sich Paul Robl von bike-horner.at.
Ergebnisse:
http://www.urc-langenlois.at/rennradtage/ergebnisse/
Dabei mussten sich die drei österreichischen Teams starker Konkurrenz stellen. In den ausländischen Teams fuhren Welt- und Vizeweltmeisterinnen um den Sieg. Die in Salzburg lebende Deutsche Esther Fennel von Koga Ladies-Central Rhede Fachklinik Dr. Herzog konnte ihren Gesamtsieg vom Vorjahr wiederholen. Martina Ritter vom Radteam Vitalogic Niederösterreich kam als beste Österreicherin auf Platz 3, hinter der Polin Katarzyna Niewiadoma (TKK Pacific Torun).??Auf der Flachetappe am Freitag hatte in einer 9-köpfigen Spitzengruppe die Polin Karolina Garczynska in einem schnellen Rennen über 97 km mit über 42 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit die Nase vorn. Der Bergsprint am Samstag Vormittag zum Manhartsberg ging mit Paulina Brzezna Bentkowska ebenfalls nach Polen. Beim Zeitfahren im Loisbachtal konnte Fennel als Schnellste mit 17:34 min (44,4 km/h) ein Zeitpolster auf die Zweite Martina Ritter herausfahren, das sie auf der schweren Sonntagsstrecke über 91 km verteidigte. Die Sprintentscheidung ging an Anisha Vekemans von Topsport Vlaanderen-Bioracer-Ridley vor Christina Perchtold und Daniela Gass von der heimischen Squadra Scappatella.
Bei den Juniorinnen ging die Gesamtwertung an das belgische Nachwuchstalent Lotte Kopecky (Topsport Vlaanderen-Bioracer-Ridley) vor Elisabeth Riegler und Astrid Gaßner (beide ARBÖ LÖFFLER Ladies Team).
NÖ-Landesmeisterin Straße wurde Martina Ritter.
Auch bei den Männern steht Langenlois hoch im Kurs. So kämpften 300 Rennfahrer in den verschiedenen Kategorien ebenfalls hart um Siege und Sekunden. Bei den Amateuren war Thomas Mairhofer (RC CFK Ovilava Wels) über die vier Rennen der Schnellste, gefolgt von Karl Heinz Gollinger ( ASVÖ Radl-Eck Cycling) und Thomas Rettenegger vom RC ARBÖ Trieben. Den NÖ-Landestitel holte sich Paul Robl von bike-horner.at.
Ergebnisse:
http://www.urc-langenlois.at/rennradtage/ergebnisse/
