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33. Int. Radjugendtour Oststeiermark 2018: „Einzigartig in Europa“ - Größtes Jugendrennen Europas führt auch heuer über fünf Tage!

Das nächste große (und für heuer letzte) Nachwuchsrennen in Österreich steht an: Vom 22. - 26. August findet in der Steiermark wieder die große U 17-Radjugendtour statt.

Vor zwei Jahren ist dieses große internationale Etappenrennen erfolgreich vom südlichen Burgenland in die Oststeiermark übersiedelt: neue Etappenorte, neue Herausforderungen haben dieses europaweit vielleicht größte Nachwuchsrennen in der Altersklasse der 15-17jährigen in ein attraktives Umfeld geholt und diese bewährte Erfolgsgeschichte soll sich heuer wiederholen.

Teilnehmerfeld noch größer – Streckenprofil nach anspruchsvoller
2018 wird diese Rundfahrt vom Streckenprofil her sogar noch schwieriger sein als zuletzt, es wurden noch mehr Anstiege eingebaut. Auf den vier Etappen mit insgesamt 276 Kilometern sind 13 Bergwertungen mit 4.200 (!) Höhenmetern zu bewältigen.

Wirklich flach wird nur der knapp zwei Kilometer lange Prolog sein, ein Einzelzeitfahren in Bad Waltersdorf, das zur Ermittlung des ersten grünen (richtig!) Führungstrikotträgers dient. Ein Tourtross von insgesamt über dreihundert Personen wird für viel Leben und Bewegung im oststeirischen Hügelland sorgen.

Nicht weniger als 22 Mannschaften werden an der Rundfahrt teilnehmen, darunter sind elf echte Nationalauswahlen aus halb Europa, dazu neun starke Regional-und Vereins-Auswahlen. Diese zwanzig Teams aus insgesamt vierzehn Ländern werden auf zwei österreichische Sechserteams treffen. Somit wird das Starterfeld 132 Rennfahrer umfassen – zwölf mehr als im Vorjahr.

Das Programm der 33.Radjugendtour Oststeiermark (22. – 26.8.):
Prolog: Einzelzeitfahren Bad Waltersdorf (1,8 km), 1.Etappe: Fürstenfeld – Stubenberg (64 km), 2.Et.: Pöllau – Anger (71 km), 3. Et.: Miesenbach -Vorau (75 km), 4. Et: Weiz – Passail (65 km).

Die Trauben hängen für den heimischen Nachwuchs bei dieser Jugendtour immer hoch
Im Vorjahr endete die Jugendtour mit dem Sieg des Belgiers Casper Van Uden, als bester heimischer Fahrer belegte der Niederösterreicher Nikolas Riegler Rang 21.

Im Jahre 2006 sorgte der mittlerweile zurückgetretene Villacher Jan Sokol für den letzten heimischen Gesamtsieg. Auf Platz vier landete damals ein junger Slowake namens Peter Sagan! Vor zwei Jahren, also 2016, war der Steirer Paul Bleyer (Rapso Knittelfeld) mit Rang sechs der beste ÖRV-Nachwuchsfahrer.