Starke Vorstellung von Zoidl bei Comeback-Rundfahrt
Der Sieger der Tour de Romandie heißt wie im Vorjahr Christopher Froome. Der Tour de France-Sieger verwies im abschließenden Zeitfahren den Deutschen Tony Martin auf Rang zwei und sicherte sich damit Gesamtsieg mit 28 Sekunden Vorsprung auf den Slowenen Simon Spilak.
Eine sehr starke Leistung bei seinem Comeback nach einem Schlüsselbeinbruch bot auch der Oberösterreicher Riccardo Zoidl. Der Trek-Profi belegte beim Zeitfahren mit 29 Sekunden Rückstand den sechsten Platz und beendete die Rundfahrt in der Gesamtwertung damit auf Platz zwölf (+ 3:29). Georg Preidler (Giant-Shimano) klassierte sich auf dem 34. Endrang (14:10). Zoidl und Preidler starten am kommenden Wochenende in den Giro d’Italia.
Wie Zoidl scheint auch Froome nach gesundheitlichen Rückschlägen rechtzeitig auf bestem Weg zur optimalen Form. Den Grundstein zum erneuten Erfolg in der Schweiz hatte Froome, der wegen einer leichten Bronchitis auf Lüttich-Bastogne-Lüttich verzichtet hatte und davor Rennen wegen Rückenproblemen absagen musste, auf der Königsetappe gelegt. Am Freitag hatte er das Ziel mit Spilak erreicht und die weiteren Topfahrer weit hinter sich gelassen.
Eine sehr starke Leistung bei seinem Comeback nach einem Schlüsselbeinbruch bot auch der Oberösterreicher Riccardo Zoidl. Der Trek-Profi belegte beim Zeitfahren mit 29 Sekunden Rückstand den sechsten Platz und beendete die Rundfahrt in der Gesamtwertung damit auf Platz zwölf (+ 3:29). Georg Preidler (Giant-Shimano) klassierte sich auf dem 34. Endrang (14:10). Zoidl und Preidler starten am kommenden Wochenende in den Giro d’Italia.
Wie Zoidl scheint auch Froome nach gesundheitlichen Rückschlägen rechtzeitig auf bestem Weg zur optimalen Form. Den Grundstein zum erneuten Erfolg in der Schweiz hatte Froome, der wegen einer leichten Bronchitis auf Lüttich-Bastogne-Lüttich verzichtet hatte und davor Rennen wegen Rückenproblemen absagen musste, auf der Königsetappe gelegt. Am Freitag hatte er das Ziel mit Spilak erreicht und die weiteren Topfahrer weit hinter sich gelassen.