Zoidl fixiert 2. Rundfahrtstriumph 2013!
Die Siegesserie des Gourmetfein-Profis Riccardo Zoidl geht weiter: Heute hat der 25-Jährige den Gesamtsieg der 47. Tour de Bretagne fixiert und damit nach der Ardennen-Rundfahrt seinen zweiten internationalen Rundfahrtssieg gefeiert!
Der Fahrer von Gourmetfein Wels baute seine Führung auf dem Schlussteilstück über 141,3 Kilometer von Huelgoat nach Quimperle mit Platz fünf um 13 Sekunden auf gesamt 55 Sekunden aus und siegte nach insgesamt 1.008 Kilometern vor dem Niederländer Nicky van der Lijke und dem Deutschen Jasha Sutterlin (+ 56). Die 7. Etappe ging an den Franzosen Pierre-Luc Perichon.
Diese letzte Etappe hatte es aber in sich, denn immer wieder wurde Zoidl angegriffen. Zeitweise hatte er die Führung virtuell sogar schon an den Niederländer Dylan van Baarle verloren. Der 25-jährige österreichische Zeitfahrmeister kämpfte sich aber, unterstützt von seiner Mannschaft, zurück ins Führungstrikot. „Heute war sicher einer unserer schwersten Tage. Erst konnte mit Markus Eibegger einer der wichtigsten Helfer krankheitsbedingt nicht starten, dann musste Lukas Pöstlberger nach Defekt aufgeben…Für die restlichen drei Helfer und Ricci selbst eine unheimlich schwierige Aufgabe", resümierte Wels-Trainer Andi Grossek.
Der Fahrer von Gourmetfein Wels baute seine Führung auf dem Schlussteilstück über 141,3 Kilometer von Huelgoat nach Quimperle mit Platz fünf um 13 Sekunden auf gesamt 55 Sekunden aus und siegte nach insgesamt 1.008 Kilometern vor dem Niederländer Nicky van der Lijke und dem Deutschen Jasha Sutterlin (+ 56). Die 7. Etappe ging an den Franzosen Pierre-Luc Perichon.
Diese letzte Etappe hatte es aber in sich, denn immer wieder wurde Zoidl angegriffen. Zeitweise hatte er die Führung virtuell sogar schon an den Niederländer Dylan van Baarle verloren. Der 25-jährige österreichische Zeitfahrmeister kämpfte sich aber, unterstützt von seiner Mannschaft, zurück ins Führungstrikot. „Heute war sicher einer unserer schwersten Tage. Erst konnte mit Markus Eibegger einer der wichtigsten Helfer krankheitsbedingt nicht starten, dann musste Lukas Pöstlberger nach Defekt aufgeben…Für die restlichen drei Helfer und Ricci selbst eine unheimlich schwierige Aufgabe", resümierte Wels-Trainer Andi Grossek.