Zoidl back am Radl
Knapp zwei Wochen nach einem komplizierten Schlüsselbeinbruch steigt Trek-Profi Riccardo Zoidl in dieser Woche wieder aufs Rad. Nachdem die Operationswunde gut verheilt und die Infektionsgefahr gebannt ist, absolviert der Oberösterreicher vorerst Einheiten auf dem Ergometer. Der Giro d’Italia bleibt im Programm, auch die Teilnahme an der Int. Österreich Rundfahrt, wo er seinen Gesamtsieg aus dem Vorjahr verteidigen will, ist fix eingeplant.
Das beim Sturz auf einer Schotterpassage eines Rennens bei Siena in mehrere Teile gebrochene Schlüsselbein wurde mit einer Platte fixiert, rund fünf Wochen muss Zoidl aufpassen, dass kein weiteres Missgeschick passiert. „Es geht mir gut, es ist halb so wild“, versicherte der Oberösterreicher am Dienstag.
Für die Katalonien-Rundfahrt fällt er aus, das weitere Programm bleibt gleich. Nach einem Höhentrainingslager ab 7. April in Spanien wird der dann 26-Jährige in seiner ersten Saison bei einem World-Tour-Rennstall die Tour de Romandie und den Giro d’Italia bestreiten.
„Für den Giro haben sich die Voraussetzungen aber etwas geändert, mir fehlen Rennkilometer, ich kann es etwas gemütlicher angehen und mich auf einzelne Etappen konzentrieren“, sagte Zoidl. Ursprünglich hätte er laut seinem Teammanager versuchen sollen, von Beginn an möglichst weit vorne mitzumischen. Danach wurde neu die Dauphine-Rundfahrt ins Programm genommen, und anschließend will sich Zoidl am Ende einer langen Rennphase auch in der Heimat noch in guter Form präsentieren.
Das beim Sturz auf einer Schotterpassage eines Rennens bei Siena in mehrere Teile gebrochene Schlüsselbein wurde mit einer Platte fixiert, rund fünf Wochen muss Zoidl aufpassen, dass kein weiteres Missgeschick passiert. „Es geht mir gut, es ist halb so wild“, versicherte der Oberösterreicher am Dienstag.
Für die Katalonien-Rundfahrt fällt er aus, das weitere Programm bleibt gleich. Nach einem Höhentrainingslager ab 7. April in Spanien wird der dann 26-Jährige in seiner ersten Saison bei einem World-Tour-Rennstall die Tour de Romandie und den Giro d’Italia bestreiten.
„Für den Giro haben sich die Voraussetzungen aber etwas geändert, mir fehlen Rennkilometer, ich kann es etwas gemütlicher angehen und mich auf einzelne Etappen konzentrieren“, sagte Zoidl. Ursprünglich hätte er laut seinem Teammanager versuchen sollen, von Beginn an möglichst weit vorne mitzumischen. Danach wurde neu die Dauphine-Rundfahrt ins Programm genommen, und anschließend will sich Zoidl am Ende einer langen Rennphase auch in der Heimat noch in guter Form präsentieren.