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Mitterwallner, Stigger und Foidl vertreten Österreich im Cross-Country bei den Olympischen Spielen in Paris

11. Juni 2024
Laura Stigger als Zweite bei der Olympiageneralprobe im Herbst 2023 in Elancourt (Foto: Aymeric Lassak/Cycling Austria)
Veröffentlicht in MTB

Der Österreichische Radsportverband Cycling Austria wird für die Olympischen Spiele in Paris Mona Mitterwallner, Laura Stigger und Maximilian Foidl vorschlagen. Die endgültige Nominierung wird dann vom Österreichischen Olympischen Komitee erledigt.

Während es für Mitterwallner die erste Olympiateilnahme sein wird, waren Foidl als auch Stigger schon 2021 in Tokio mit dabei. Im Qualifikationszeitraum holte das rot-weiß-rote Team zwei Startplätze bei den Frauen und einen bei den Männern. Die Bewerbe in Paris, die am Elancourt Hill im Süden der französischen Hauptstadt ausgetragen werden, finden am 28. Juli (Frauen) sowie am 29. Juli statt.

Zuvor noch drei Weltcups und die heimischen Meisterschaften

Davor wartet auf das Trio noch die Weltcuprennen in Val Di Sole, Crans Montana sowie Les Gets als auch die heimischen Titelkämpfe in Graz-Stattegg von 12. – 13. Juli.

Seit 1996 ist Mountainbike Cross-Country im Olympischen Programm verankert. Das bislang beste Ergebnis für Österreich eroberte 2008 in Peking der Wiener Christoph Soukup mit Rang sechs, der Kärntner Alex Gehbauer belegte 2012 in London den neunten Platz. Bei den Frauen wurde Elisabeth Osl 2008 Elfte.

Der Vorschlag von Cycling Austria für die Mountainbike-Bewerbe in Paris:

Maximilian Foidl
Tirol
28 Jahre
2. Olympiateilnahme

Mona Mitterwallner
Tirol
22 Jahre
1. Olympiateilnahme

Laura Stigger
Tirol
23 Jahre
2. Olympiateilnahme