Eisel erwartet „Schmerz und Chaos“ bei den Klassikern
Am Samstag fällt beim Omloop Het Volk in Belgien der Startschuss zur Klassiker-Saison. Bernhard Eisel kommt bestens vorbereitet, um sein Team Sky als Road Captain zu führen. Sein Tour-Plan, seine Erwartungen, seine Ziele.
Platz 3 auf der letzten Etappe der Tour of Qatar, dazu viel Arbeit für sein Team bei der Tour Down Under mit einem Sieg von Team Sky-Kollege Richie Porte auf der Königsetappe und zwei Fahrern unter den Top-10 der Gesamtwertung (4. Porte, 8. Geraint Thomas) – die ersten beiden Monate der 14. Profi-Saison von Bernhard Eisel verliefen ganz nach Wunsch. „Das war alles sehr gut, wir hatten sowohl im Training als auch im Rennen genug Gelegenheit, uns als Team auf die kommenden harten Klassiker-Wochen einzustellen“, sagt Eisel, der am Donnerstag auf seinem Weg nach Brüssel einen Zwischenstopp in Wien für den Sky Live Talk im Wiener ocean’sky am Dach des Haus des Meeres einlegte.??
Die beiden Rennen in Belgien sind der Auftakt für die Klassiker-Serie, die der Wahl-Kärntner so gut kennt, wie kaum ein anderer. Heuer nimmt Eisel, der 2011 Platz 7 und im Vorjahr Rang 12 erreichte, Paris-Roubaix zum zwölften Mal in Angriff. „Seit 2003 bin ich dort jedes Jahr angetreten. Und ich habe immer das Ziel gesehen.“ Was nicht selbstverständlich ist. „Mein Respekt vor den Klassikern ist extrem groß. Ich weiß einfach vor jedem Start, dass Schmerzen und Chaos warten. Dennoch gehört es für mich als Rad-Profi zu den schönsten Erlebnissen, die es gibt. Also ist auch die Vorfreude darauf jedes Jahr entsprechend groß.“
Platz 3 auf der letzten Etappe der Tour of Qatar, dazu viel Arbeit für sein Team bei der Tour Down Under mit einem Sieg von Team Sky-Kollege Richie Porte auf der Königsetappe und zwei Fahrern unter den Top-10 der Gesamtwertung (4. Porte, 8. Geraint Thomas) – die ersten beiden Monate der 14. Profi-Saison von Bernhard Eisel verliefen ganz nach Wunsch. „Das war alles sehr gut, wir hatten sowohl im Training als auch im Rennen genug Gelegenheit, uns als Team auf die kommenden harten Klassiker-Wochen einzustellen“, sagt Eisel, der am Donnerstag auf seinem Weg nach Brüssel einen Zwischenstopp in Wien für den Sky Live Talk im Wiener ocean’sky am Dach des Haus des Meeres einlegte.??
Die beiden Rennen in Belgien sind der Auftakt für die Klassiker-Serie, die der Wahl-Kärntner so gut kennt, wie kaum ein anderer. Heuer nimmt Eisel, der 2011 Platz 7 und im Vorjahr Rang 12 erreichte, Paris-Roubaix zum zwölften Mal in Angriff. „Seit 2003 bin ich dort jedes Jahr angetreten. Und ich habe immer das Ziel gesehen.“ Was nicht selbstverständlich ist. „Mein Respekt vor den Klassikern ist extrem groß. Ich weiß einfach vor jedem Start, dass Schmerzen und Chaos warten. Dennoch gehört es für mich als Rad-Profi zu den schönsten Erlebnissen, die es gibt. Also ist auch die Vorfreude darauf jedes Jahr entsprechend groß.“