Gregor Mühlberger 9. bei der „Côte Picarde“ in Frankreich
Mit 177 Teilnehmern aus 24 Nationen und fünf Kontinenten wies die „Côte Picarde“, ein über 178,6 km führendes Straßenrennen im Norden Frankreichs, eine exzellente Besetzung auf. Die österreichische Nationalmannschaft, durch den verletzungsbedingten Ausfall von Lukas Pöstlberger nur aus fünf Fahrern bestehend, zeigte sich bei diesem hektischen, von zahlreichen Stürzen geprägten Nationscup-Bewerb, sehr stark.
Gerade im Mittelabschnitt des Rennens, der über schmale, kurvenreiche und verschmutzte Feldwege führte, waren viele Fahrer - wie auch Gregor Mühlberger - von Defekten betrofen. Nachdem der letzte Ausreisser (Luka Pibernik/SLO) der fünfköpfigen Ausreißergruppe des Tages, 15 km vor dem Ziel gestellt wurde, konnten sich neun Fahrer aus neun Ländern mit Mühlberger absetzen.
Diese Spitzengruppe holte trotz pausenloser Attacken einen Vorsprung von zwanzig Sekunden heraus. Auf der Zielgeraden gelang es schließlich dem belgischen U23-Meister Jens Wallays einige Meter zwischen sich und seine Verfolgern zu bringen und feierte den Sieg bei der „Côte Picarde“. Gregor Mühlberger, der sich in der entscheidenden Fluchtgruppe kämpferisch gab, überquerte als ausgezeichneter Neunter und damit bester Österreicher die Ziellinie. Knapp dahinter der Sprint des Feldes, wo die ÖRV-Teamkollegen die Ränge 25 (Sebastian Schönberger), 32 (Daniel Biedermann), 36 (Patrick Bosman) und 50 (Michael Gogl) belegten.
Im Zwischenstand des UCI-Nationscups nimmt Österreich punktegleich mit Frankreich und Norwegen den hervorragenden 6. Platz ein. An der Spitze liegt Belgien.
Am Ostersamstag findet der dritte Bewerb dieser Rennserie, die ZLM-Tour in Goes/ NED, statt. Dort wird der prognostizierte böige Wind (bis 55 km/h), die Überquerung der Oosterschelde auf der fünf Kilometer langen Zeelandbrug sowie lange Dammpassagen an die Elite der U23 Kategorie besondere Herausforderungen stellen.
Gerade im Mittelabschnitt des Rennens, der über schmale, kurvenreiche und verschmutzte Feldwege führte, waren viele Fahrer - wie auch Gregor Mühlberger - von Defekten betrofen. Nachdem der letzte Ausreisser (Luka Pibernik/SLO) der fünfköpfigen Ausreißergruppe des Tages, 15 km vor dem Ziel gestellt wurde, konnten sich neun Fahrer aus neun Ländern mit Mühlberger absetzen.
Diese Spitzengruppe holte trotz pausenloser Attacken einen Vorsprung von zwanzig Sekunden heraus. Auf der Zielgeraden gelang es schließlich dem belgischen U23-Meister Jens Wallays einige Meter zwischen sich und seine Verfolgern zu bringen und feierte den Sieg bei der „Côte Picarde“. Gregor Mühlberger, der sich in der entscheidenden Fluchtgruppe kämpferisch gab, überquerte als ausgezeichneter Neunter und damit bester Österreicher die Ziellinie. Knapp dahinter der Sprint des Feldes, wo die ÖRV-Teamkollegen die Ränge 25 (Sebastian Schönberger), 32 (Daniel Biedermann), 36 (Patrick Bosman) und 50 (Michael Gogl) belegten.
Im Zwischenstand des UCI-Nationscups nimmt Österreich punktegleich mit Frankreich und Norwegen den hervorragenden 6. Platz ein. An der Spitze liegt Belgien.
Am Ostersamstag findet der dritte Bewerb dieser Rennserie, die ZLM-Tour in Goes/ NED, statt. Dort wird der prognostizierte böige Wind (bis 55 km/h), die Überquerung der Oosterschelde auf der fünf Kilometer langen Zeelandbrug sowie lange Dammpassagen an die Elite der U23 Kategorie besondere Herausforderungen stellen.