Radball-Weltcup der Premieren in Dornbirn am Samstag
Nach über einem Jahr Pause greifen die Radballer wieder in das Geschehen ein. Dornbirn wird der Schauplatz des ersten UCI-Weltcups nach der Corona-Pause sein am 24. April. In der Messehalle in der Vorarlberger Stadt erfolgen dann wieder die heißen Duelle der Zweierteams am Parkett.
„Der RV-Dornbirn ist sehr froh und glücklich, dass es nun wieder losgeht. Nach den laufenden Verschiebungen im vergangenen Jahr hat das Organisationsteam sehr stark auf diesen Termin am 24. April hingearbeitet und natürlich darauf gehofft, dass das Turnier stattfinden kann“, erklärte Michael Eiler, Fachwart der Radballer vom RV Dornbirn zuletzt in den Medien.
„Der einzige Wermutstropfen dabei ist, dass das Turnier ohne Zuschauer stattfinden wird. Aufgrund der Ungewissheit, ob das Turnier durchführbar ist und auch aufgrund der gesetzlichen Anforderungen haben wir uns bereits frühzeitig gegen die Durchführung mit Zuschauern entschieden. Für alle Daheimgebliebenen wird es aber einen entsprechenden Livestream geben“, fügte er an.
Die Ballsporthalle in der Messe Dornbirn bietet für Austragung unter allen Corona-Auflagen die besten Rahmenbedingungen. Für die Veranstalter bietet das Turnier gleich mehrere Premieren. Denn nach über einem Jahr Pause ist der Weltcup das erste internationale Turnier im Radball. Zuletzt gastierte die größte Serie in der Sportart 2008 in Dornbirn und das Event 2021 wird auch das erste internationale Auftreten der neuen Paarung Patrick Schnetzer und Stefan Feurstein sein.
Gemeinsam mit Pascal Fontain/Patrick Köck sowie Martin Lingg/Daniel König bildet sie eine der drei rot-weiß-roten Paarungen, die in den Heimweltcup starten werden.
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